Als klassisches deutsches mittelständisches Unternehmen ist WMU im Personalbereich schlank aufgestellt. Es gibt 400 Kollegen in der Produktion, um die sich das Team intensiv kümmern möchte. Die Digitalisierung der Personalprozesse und das Anbieten von Self Services auf Basis von SAP HCM standen deshalb oben auf der Agenda.
 

Erfahren Sie, wie

  • der Einsatz von SAP-Lösungen das HR-Team entlastet, während die Mitarbeiter zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten gewinnen.
  • Lösungen gefunden wurden, die Mitarbeiter - auch am Shop Floor - akzeptieren und Lust haben, sie zu nutzen.
  • die Ablösung der klassischen Zeitwirtschaft durch eine digitale Variante in SAP für aktuellere Zeitkonten und höhere Zufriedenheit sorgt.
  • in den Themen Recruiting und Weiterbildung dank SAP SuccessFactors neue, digitalisierte Prozesse für Transparenz und Effizienz sorgen.

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Die Weser-Metall-Umformtechnik GmbH (WMU) in Hannoversch Münden plant, entwickelt und fertigt Press-, Zieh- und Stanzteile aus Stählen und Metallen für die Automobil- und die Konsumgüterindustrie.

Die Digitalisierung des Personalwesens auf Basis von SAP HCM ist ein Kernprojekt der Personalabteilung, da das Anwerben und die Weiterentwicklung von Mitarbeitern geschäftskritisch ist. Avni Mehmeti, Leiter Personal, Einkauf und IT, treibt die Digitalisierung im HR-Bereich voran, um flexibler auf Mitarbeiterbedürfnisse reagieren und interne Aus- und Weiterbildung fördern zu können. Ziel ist es, Personaler an den Menschen nah dran zu halten und sie bei ihrer Entwicklung zu unterstützen. Die WMU setzt auf Selbstorganisation im Arbeitsleben und möchte Mitarbeiter über Self-Services zu Akteuren machen, die ihr Arbeitsleben selbstorganisiert mitgestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Personalprozesse digitalisiert und standardisiert werden, um den HR-Mitarbeitern den Rücken für strategische Themen freizuhalten.

SAP HCM dient dabei als Grundlage für die Digitalisierung des Personalwesens. Die T.CON wurde als Einführungspartner gewählt, um technische Expertise und Erfahrung bei der agilen Entwicklung nutzerzentrierter Lösungen zu bieten. Mitarbeiter aus der Personalabteilung übernahmen große Teile der Projektarbeit und setzten unter anderem die Methode des Design Thinking ein, um ihre Anforderungen und Lösungen zu skizzieren. Die Zeitwirtschaft wird zum Self-Service, da die klassische Zeitwirtschaft durch eine digitale Variante ersetzt wird. Erste Ergebnisse des Projekts sind bereits sichtbar: Zeitwirtschaft und Organisationsmanagement sind ausgerollt, die Personaleinsatzplanung ist gestartet und dient als Grundlage für die Digitalisierung von HR-Prozessen. Auch bei Recruiting und Weiterbildung sorgen neue, digitalisierte Prozesse nun für Transparenz und Effizienz. Das Recruiting in SuccessFactors ersetzt die E-Mail-basierten Prozesse.