Erfahren Sie im Whitepaper, wie Sie Potenziale erkennen und mittels Prozessautomatisierung heben.
Der indirekte Einkauf spielt eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Beschaffungskosten. Er wird jedoch oft übersehen, obwohl er Dienstleistungen, Verbrauchsmaterialien und andere indirekte Güter, die für das Unternehmen notwendig sind, bezieht. Erfahren Sie im Whitepaper, wie Sie Potenziale erkennen und mittels Prozessautomatisierung heben.
Der indirekte Einkauf macht einen erheblichen Teil des Einkaufsvolumens in Unternehmen aus. Im Schnitt sind es ca. 25 - 30 %, wie eine aktuelle Umfrage unter T.CON-Kunden bestätigt. Jedoch wird er oft vernachlässigt. Lange Durchlaufzeiten und hohe Kosten werden in Kauf genommen.
Wir haben die Schwachstellen in Prozessen von Kundenunternehmen analysiert. Dass Handlungsbedarf besteht, zeigen die Zahlen schwarz auf weiß: Über 60 % der Prozesse im indirekten Einkauf in befragten Unternehmen werden manuell und nicht digitalisiert durchgeführt. Die Durchlaufzeit für einen einzelnen Bestellvorgang beläuft sich durchschnittlich auf ca. drei Wochen. In unserem Whitepaper erfahren Sie, wie Sie das enorme Potenzial erkennen und wie moderne digitale Plattformen zur Prozessautomatisierung helfen können, Einsparungen zu erzielen.