Sicheres Testat und Ordnung in der Intralogistik
Ein schnelles Wachstum ist oft wichtig, um rasch relevante Märkte zu besetzen. Für die Bereiche Finance und Logistik hatte dieses Vorgehen der US-Tochter eines Automobilzulieferers aber unerwünschte Nebenwirkungen: Eigentlich müssten alle Warenein- und -ausgänge im US-Werk in SAP FI/CO korrekt verbucht werden. Aber wegen fehlerhafter Prozesse im Warenein- und -ausgang stimmten die Zahlen nicht.
Erfahren Sie, wie die Experten der T.CON in einem Beratungsprojekt Finance- und Logistik-Prozesse durchleuchteten und mit einem ganzheitlichen Ansatz die Probleme adressierten.
Die T.CON-Experten entwickelten durch die Modellierung von Prozessen und den Austausch mit den neuen designierten Verantwortlichen neue Vorgehensweisen zu allen Buchungsschritten. Dazu gehörte auch, festzulegen, wie Mitarbeiter auch mögliche Fehler bei den Buchungen entdecken und mit ihnen umgehen.
Lesen Sie in unserem Projektbericht, warum Zahlungseingänge nicht korrekt verbucht wurden, wie die Berater bei der Korrektur der Stamm- und Bewegungsdaten vorgingen und auf welche technischen Probleme sie stießen, die zu Fehlern bei den Abrechnungen führten. Die lagen z. B. in den Mappings des elektronischen Datenaustausches zwischen den Herstellern und dem Zulieferer. Außerdem erfahren Sie, welche organisatorischen und prozessualen Stellhebel die T.CON-Berater bewegten, um sicherzustellen, dass auch kritische Wirtschaftsprüfer mit den neu aufgestellten Prozessen zufrieden waren.
„Das Projekt zeigte deutlich, wie integriert die Module in SAP sind“, resümiert T.CON-Projektleiter Christian Seidenader. „Nur weil es in einem Modul Probleme gibt, liegt es nicht zwingend nur an den Prozessen oder Leuten aus dem Bereich. Unser ganzheitlicher, interdisziplinärer Ansatz hat sich daher als der richtige für diese Aufgabenstellung erwiesen.“
