Projektbericht HBPO

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HBPO, Weltmarktführer bei der Entwicklung und Montage von Frontend-Modulen für Autos aller Art, kann Product-Lifecycle-Costing-Prozesse beliebig weit in die Zukunft durchführen - durchgängig IT-gestützt, standardisiert und exakt.
Die Vorzüge einer in SAP ERP integrierten Kalkulation der Produktlebenszykluskosten zeigten sich schon kurz nach dem Produktivstart:
 

  • Die Qualität der Daten hat sich spürbar verbessert, da jetzt alle relevanten Informationen im PLC-COCKPIT zentral verwaltet werden.
  • Es entsteht eine „Single Source of Truth“.
  • Unnötige Abstimmungen zwischen den einzelnen an der Kalkulation beteiligten Fachbereichen oder zwischen der Zentrale und Werken sind Vergangenheit.

DAS LESEN SIE IM PROJEKTBERICHT:


Die HBPO GmbH aus Lippstadt ist als einziges Unternehmen weltweit auf Design, Entwicklung, Montage und Logistik komplexer Frontend-Module spezialisiert. Nun kann der Automobil-Zulieferer, der als Just-in-Sequence-Lieferant im Rahmen von Kundenprojekten auch neue Produktionswerke aufbaut, die Gemeinkosten für Gebäude, Maschinen oder Energiebedarf sowie Kosten für den Personaleinsatz oder für benötigte Produktions- und Lagerflächen für die gesamte Projektlaufzeit berechnen und profitiert u. a. von folgenden Vorteilen:
 

  • Eine lückenlose Kostenverfolgung unterstützt Sachbearbeiter wie Führungskräfte effektiv bei der Entscheidungsfindung.

  • Der Vergleich von Kennzahlen (KPIs) lässt sich in einem Kalkulationsprojekt für die einzelnen Kalkulationsversionen in einer bestimmten Meilensteinphase (Gate) anstellen, aber auch phasenübergreifend für alle Versionen.

  • Die Transparenz und die Qualität in den Kalkulationsprojekten steigen ebenfalls, da das PLC-COCKPIT die Möglichkeit bietet, alle Daten zentral zu verwalten.

In unserem Projektbericht erfahren Sie, wie HBPO dank des PLC-COCKPIT der T.CON direkt in SAP kalkuliert, welche Vorteile sich dadurch im Product Lifecycle Costing ergeben und wie Unternehmen und Implementierungspartner beim Projekt vorgegangen sind.

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